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Zur Story:

Wiener Opernball

Es ist Beates größter Wunsch, einmal auf dem Wiener Opernball den Langsamen Walzer zu tanzen.

Ihrer Freundin Peggy Briesen gelingt es, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

PRÄZISE

Adel verpflichtet ...

Zwei Wochen vor dem Opernball gingen Peppi und ich zu Gräfin Kunigunde von Hoftata. Sie galt als die Benimmexpertin und sollte uns Tipps geben, wie wir uns an dem Abend richtig verhalten sollten. (...) Die Männer lernten unter anderem die richtige Mundstülpung beim angedeuteten Handkuss, wir Frauen erfuhren, in welchem Winkel sich das rechte Bein beim Hofknicks einzuknicken hatte. Die Gräfin war die Arroganz in Person und sie schien daran Gefallen zu finden, uns solange zu quälen, bis sie zu 100 Prozent damit zufrieden war, wie wir uns benähmen. Außerdem hatte sie Pickel. Und das war Ausschlag gebend. Sie war mir äußerst unsympathisch. Nach einer halbstündigen Erklärung, warum man beim Kaffeetrinken den Daumen nicht durch den Henkel der Tasse stecken sollte, platzte es plötzlich aus mir heraus. „Und wenn Sie Ihrem Grafen einen blasen, denken Sie gefälligst daran, sich den Mund anschließend mit einem Stofftaschentuch abzuwischen, es sei denn, Sie blasen unter dem Esstisch, dann können Sie auch die Tischdecke benutzen.“ Das hatte offenbar gesessen.