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Zur Story:

Liebe

Beate folgt ihrem Peppi nach Österreich. Eine kinderlose Ehe, die hauptsächlich aus Spaßvögeln besteht.

EROTIK

Heißer Telefonsex ...

„Hallo, wer dort?“, säuselte ich. Die Stimme am anderen Ende der Leitung säuselte zurück: „Halali hallo, hier spricht die Nonne aus Gütersloh. Dies ist ein obszöner Anruf.“ Ich erkannte Peppis Stimme natürlich sofort. „Soso“, sagte ich, „ein obszöner Anruf also.“ „Ja, harter Telefonsex“, sagte Peppi. „Telefonsex ist unhygienisch, allein schon wegen des Schmalzes an der Muschel. Außerdem ist mir das viel zu teuer. Man spricht ja nicht umsonst von teuren Nummern. Apropos teuer. Kann es sein, mein kleines Schweinchen, dass du aus dem glücklichen Österreich anrufst? Du machst mich ganz narrisch!“ Ich hörte, wie Peppi laut loslachte, und trieb es auf die Spitze. „Du Lustmolch, weißt du eigentlich, dass ich außer dem Fernsehapparat nichts anhabe?“ Ich stöhnte lustvoll. „Oh du meine Deutsche Eiche“, klang es mir entgegen, „auch ich stehe hier nackt, wie Gott mich schuf. Wenn wir es schon nicht auf dem telefonischen Wege tun können, so haben wir nur eine Chance.“ „Sag es, so sag es, Liebster!“, schrie ich nahezu in den Hörer. „Beate, es bleibt uns nur der Briefverkehr.“ Peppi wieherte wie ein Pferd, ich versuchte zurück zu wiehern, stolperte dabei jedoch über das Telefonkabel und landete bäuchlings auf der Couch. „Oh du mein Hengst“, schnaufte ich in den Apparat, „deine Stute liegt dir nun zu Füßen. Steig auf!“ „Leichter gesagt als getan“, sagte Peppi. „Doch genug gescherzt, mein Schatz. Ich sehne mich so nach dir. Wann werden wir uns endlich wiedersehen?“